7 Tipps wie nachhaltige Verpackungen dein Markenimage verbessern können (2021)

7 Tipps wie nachhaltige Verpackungen dein Markenimage verbessern können (2021)

Nachhaltigkeit liegt im Trend, das ist längst kein Geheimnis mehr. Ein guter Grund, dein Business umweltbewusster zu gestalten. Sei mit nachhaltigen Verpackungen von ecoon Teil der grünen Bewegung und schärfe mit diesen 7 Tipps dein Markenimage. Finde heraus, was Kunden wirklich wollen und wie du davon profitieren kannst.


Erfahre in diesem Artikel:

  • Wie du auf die Wünsche von Kunden eingehst
  • Sie mit umweltfreundlichen Verpackungslösungen glücklich machst
  • Und sie damit langfristig an dein Unternehmen bindest

Wir von ecoon haben uns Trends unter Verbrauchern für dich angesehen. Sie demonstrieren, warum nachhaltige Verpackungen nicht nur die ökologischere Wahl darstellen, sondern auch deinem Business guttun.

Mit den folgenden Tipps zeigen wir dir, wie du mit grünen Verpackungslösungen das Image deines Unternehmens verbesserst.


Tipp 1: Kunden wollen ihren Abfall reduzieren, du kannst ihnen dabei helfen

Die meisten Menschen wissen, wie schlecht Plastik für unseren Planeten ist und wollen es deshalb vermeiden. In ihrem Konsumverhalten gehen viele noch einen Schritt weiter. Sie wollen Teil der Lösung sein. Wie das geht? Sie fordern nachhaltige, recycelbare Verpackungen, ohne negative Auswirkungen auf die Umwelt.

Bei der Produktwahl gehen 9 von 10 Europäern nach dem Material. Bei zwei identischen Produkten greifen sie zu dem, dessen Verpackung weniger Plastik enthält.

Damit nicht genug: Zwei Drittel der europäischen Verbraucher würden für umweltfreundliche Verpackungsideen 12% mehr bezahlen. Das deckt etwaige Mehrkosten grüner Alternativen. Vor allem für Startups und Kleinunternehmen mit knappem Budget sind das tolle Nachrichten.

Deutsche Kunden beschäftigen die Auswirkungen, die Verpackungen auf die Umwelt haben. Das kannst du für dich und dein Business nutzen. 84% der Deutschen lassen sich beim Einkaufen von plastikfreien Alternativen überzeugen.

Kauf dich grün

Für dein Startup und Kleinunternehmen bieten umweltfreundliche Verpackungen eine attraktive Möglichkeit, den Umsatz zu steigern. Zahlreiche Verbraucher legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und passen ihr Konsumverhalten ihrem nachhaltigen Lifestyle an.

Viele Brands für schnelllebige Konsumgüter, also Produkte wie Nahrung, Körperpflege und ähnliche, haben weitere Gründe für nachhaltige Verpackungen erkannt: Es stärkt die Beziehung zu den Konsumenten und verschafft ihnen einen Wettbewerbsvorteil.

Mehr als ein Drittel aller Verbraucher aus Deutschland, Großbritannien und Indien interessieren sich für die Umweltauswirkungen ihrer gekauften Produkte und 6 von 10 Europäern recyceln der Umwelt zuliebe. Stellst du mit deinem Unternehmen Informationen zum CO2-Fußabdruck und der Entsorgung deiner Verpackungen zur Verfügung, so gewinnst du die Herzen der Kunden.

Tipp 2: Nachhaltige Verpackungen als Wettbewerbsvorteil für hochwertige Produkte

Mit umweltfreundlichen Verpackungsideen überzeugen Qualitätsprodukte noch mehr und sorgen für Zufriedenheit bei deinen Kunden. Käufer erwarten Verpackungen, die tatsächlich zum Inhalt passen.

Billige, umweltschädliche Materialien sind schlecht fürs Business. Plastik wirkt sich auf die Umwelt und das Image negativ aus. Während Plastikverpackungen bei Verbrauchern einen schlechten Ruf genießen, kommen nachhaltige Alternativen gut an.

Hersteller hochwertiger Produkte denken deshalb zunehmend um und konzentrieren sich mehr auf Nachhaltigkeit und den Wettbewerbsvorteil, den sie sich damit verschaffen. Sie verändern dabei nichts an den Artikeln selbst, sondern an der Verpackung und wechseln zu umweltbewussteren Hüllen.

Nachhaltige Verpackungen werden so wichtig, dass große Firmen damit ihr Markenimage aufpolieren. Beispielsweise möchte Aldi seine Eigenmarken bis 2022 auf 100% recycelbare Verpackungen umstellen. Das sammelt Punkte beim Kunden und ist ein wichtiger Schritt in Richtung Umweltschutz.

Echt schön von Kopf bis Schuh

Allen voran im Beautysektor stellen nachhaltige Verpackungen eine tolle Alternative dar. Kosmetika und Körperpflege, ob Bio oder nicht, wirken authentischer, wenn sie in einer natürlichen Hülle daherkommen.

Es gibt zahlreiche Kleinunternehmen, die vormachen, wie es geht. Das junge deutsche Startup Micaraa verwendet für seine Naturkosmetikprodukte ausschließlich nachhaltige Verpackungen aus Graspapier. Junglück setzen von wiederverwertbaren Fläschchen bis hin zu Kartons auf Nachhaltigkeit und überzeugen Kunden mit einer stimmigen Firmenphilosophie.

Auch in der Schuhindustrie bewegt sich einiges. Veja überzeugt seit Jahren mit stylischen und zugleich umweltbewussten Sohlen und verschickt diese demensprechend. In Deutschland gibt es mit Werner Schuhe und Bleed zwei Vertreter, die angefangen von den Schuhen bis hin zur Verpackung mit einem vollkommen nachhaltigen Markenimage bei ihren Kunden punkten.

Große, konventionelle Kosmetik- und Schuhnamen ziehen diesem Trend eifrig hinterher. Sie haben ebenso bemerkt, welche Vorteile sie aus überlegten und nachhaltigen Ideen ziehen können.

Tipp 3: Rundum grün mit nachhaltigen Verpackungen für Bio- & Ökoprodukte

Für Unternehmen, die Naturprodukte verkaufen, sind umweltfreundliche Verpackungsideen ein großes Thema: Es wirkt glaubwürdiger, wenn das Rundherum Artikel und Markenethik widerspiegelt.

Bei der Drogeriemarke Smoothpanda greift alles ineinander: Von tierversuchsfreier Produktion über Engagement im Naturschutz bis zur Verpackung liefern sie ein rundes Paket ab.

Innen hui, außen pfui?

Es geht nicht nur um Authentizität. Sicherheit und Qualität der Produkte spielen ebenso eine bedeutende Rolle. Die in Plastik enthaltenen Chemikalien können in Kosmetika und Lebensmittel übergehen. Deshalb ist es für Bio-Marken wichtig, die richtige Verpackung zu wählen.

Dieses Thema beschäftigt auch die EU. Sie hat europäische Wissenschaftler in einem geförderten Projekt darauf angesetzt, Verpackungen für Kosmetika zu finden, die für Verbraucher unbedenklich sind.

Von Rosmarin bis Maisstärke kommen etliche natürliche Materialien in den Experimenten zum Einsatz, um Kunststoff und schädliche Konservierungsstoffe zu ersetzen.

Zwei Drittel aller Verpackungen gehen derzeit auf das Konto der Lebensmittelindustrie. Vor allem Fast-Food und Take-Out Behälter aus Plastik und Styropor sind ein Problem. Die Politik wirkt dem mit neuen Gesetzen entgegen. In der EU soll ab 2021 ein Verbot manchem Einwegplastik den Garaus machen.

Nachhaltige Verpackungen stellen demzufolge mehr als nur eine Marketingmaßnahme dar. Sie sind vorausschauend. Hier geht das Kölner Startup the nu company mit gutem Beispiel voran und verpackt seine Schokoriegel in abbaubarer Zellulosefolie.

Viele Einzelhändler geben sich jetzt schon Mühe, Plastik aus Verpackungen zu verbannen. Vielversprechende Alternativen sind folgende:

  • Arekapak aus Berlin macht Essensboxen aus den Blättern der Arekapalme,
  • Das schottische Oceanium produziert eine Lebensmittelverpackung auf Algenbasis.

Nachhaltigkeit hat die Hosen an

Selbst vor der Modebranche macht der nachhaltige Trend keinen Halt. Immer mehr setzen auf Slow bzw. Fair Fashion und bauen ihr Markenimage rund um Ressourcenschonung, bewussten Konsum und Nachhaltigkeit. Dazu gehört natürlich auch der Versand der guten Stücke.

Deutsche Online-Brands wie Fuxbau und Greentee machen vor wie es geht und verschicken in Recyclingmaterial und Verpackungen aus Apfelpapier.

Tipp 4: Mit nachhaltigen Produktverpackungen bei jungen Generationen punkten

Soziodemografische Daten liefern noch weitere Gründe für einen Umstieg auf nachhaltige Verpackungen. Sie beschäftigen sich mit verschiedenen Merkmalen deiner Kunden wie Alter, Geschlecht und vielem mehr.

Gen Y und Z sind die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft. Wenn du dich bisher noch nicht mit ihnen auseinandergesetzt hast, wird es höchste Zeit, das nachzuholen.

Denn die Jungen haben die Babyboomer längst zahlenmäßig überholt und stellen deshalb eine zukünftige Hauptzielgruppe dar. In einem Punkt sind sie sich einig: Mit 65% erklären sich mehr als die Hälfte der jüngsten Generationen bereit, für nachhaltige Produkte mehr zu bezahlen. Bei den Babyboomers sind es hingegen nur 38%.

Willst du mit deinen Produkten bei Millennials und Gen Z gut ankommen, so stellen umweltfreundliche Verpackungsideen eine gute Wahl dar.

Viele Millennials sind außerdem selbst Unternehmer und gehen nachhaltige Business-Wege. Für diese Firmen braucht es grünes Zubehör fürs Office wie LEDs, Elektronik und mehr. Bei all diesen Dingen überzeugst du junge Kunden mit einer umweltbewussten Firmenphilosophie, nachhaltiger Verpackung und einem möglichst kleinen, ökologischen Fußabdruck.

Millennials achten beim Produktkauf auf mehr als nur das Produkt. Sie sehen bei der Verpackung genau hin und interessieren sich für das Kleingedruckte, Produktetiketten und Symbole. Das geht aus einer dreijährigen Studie hervor. Neben dem privaten Konsum gilt das genauso für den geschäftlichen Bereich.

Setzt du auf nachhaltige Verpackungslösungen und verdeutlichst dies mit Labeln und Kennzeichnungen, so bemerken dies die Jungen garantiert.

Investitionen in grüne Verpackungen machen sich deshalb im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt. Vergiss nicht Zertifizierungen für nachhaltige Verpackungen einzuholen, um zu zeigen, was du hast!

Material ist nicht alles

Denk dran: Nachhaltiges Material allein reicht nicht. Das Verpackungsdesign zählt auch. Dabei kommt es keinesfalls auf die Größe an. Die junge Generation Z hält konventionelle Verpackungen für Öko-No-Gos. Wähle deshalb kompakte Pakete mit möglichst wenig Leerraum.

Gen Z fängt außerdem bereits an zu arbeiten und damit mehr Geld auszugeben. Sorge dafür, dass sie es in deinem Shop tun. Wie du das am besten machst? 62% von ihnen legen Wert auf umweltfreundliche Verpackungsideen und würden für grüne Alternativen mehr bezahlen.

Ein eindeutiger Trend und ein Grund mehr, dich mit deinem Business für nachhaltige Verpackungen zu entscheiden.

Tipp 5: Nachhaltige Verpackungen als Boost für Social-Media-Marketing & Online-Sales

Social Media ist DER direkte Weg zu deinen Kunden. Etwa 8 von 10 Europäern nutzen soziale Medien. Pandemiebedingt verbringen wir noch mehr Zeit online. Corona erhöhte die Bildschirmzeit um über 16%.

Aus diesem Grund nutzen E-Commerce und andere Unternehmen die Gelegenheit und steigern über diese Kanäle ihren Umsatz. Mit integrierten Checkouts in sozialen Netzwerken erreichen sie die technikaffinen Millennials und die Generation Z.

Ergreife mit deinem Unternehmen diese Chance und verwandle es in einen „Social“-Commerce-Shop.

Als Teil der Verkaufsstrategie ist Social Media für jedes Business eine gute Idee. 79% der B2B-Shops promoten ihre Produkte fleißig über Online-Kanäle.

Zeige Emotionen!

Soziale Netzwerke stecken voller Emotionen. Sie bieten die perfekte Plattform, deine nachhaltige Reise festzuhalten und mit deinen Kunden zu teilen. Mit Bildern und einer Geschichte untermalt, erwecken Fakten meist mehr Interesse als in Form von nüchternen Berichten. Verdeutliche Infos mit Fotos, Texten und Videos.

Erzähle deine Story. Dein Unternehmen setzt sich für den Planeten ein. Das kannst du zeigen und deiner Zielgruppe deutlich machen, wie sie mit der Wahl deiner Produkte Gutes tut.

Selbst kleine und mittelständische Unternehmen sowie Startups profitieren von nachhaltigen Verpackungen. Zusammen mit grüner Werbung verschaffen sie sich erwiesenermaßen einen Wettbewerbsvorteil.

Doch Vorsicht – so tun als ob, ist keine gute Idee! Das findet auch die EU. Sie verbietet mit der „Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken“ jede Art von Greenwashing. Ihr zufolge dürfen sich Unternehmen nur als „grün“ labeln, wenn es tatsächlich stimmt.

Tipp 6: Mehr Stammkunden und Markentreue durch Nachhaltigkeit

Beziehungstechnisch gilt die junge Generation oft als sprunghaft. Anders verhält es sich mit ihrem Kaufverhalten: Im Gegensatz zur Liebe bekennen sich Millennials und Gen Z zu umweltbewussten Brands und binden sich in dieser Hinsicht gerne langfristig.

Eine dreijährige Untersuchung zeigt außerdem, dass den Jungen der Ruf von Unternehmen wichtig ist. Hast du dir ein grünes Image erarbeitet, so sicherst du dir ihre Treue auf lange Zeit. Ein Erfolgsrezept für jedes Unternehmen und ein weiterer guter Grund, auf nachhaltige Verpackungen umzusteigen.

Mehr Loyalität deiner Kunden erreichst du mit ein paar einfachen Schritten: Ethische Geschäftspraktiken und Nachhaltigkeit stärken das Markenimage. Gleichbleibende Produktqualität und eine Mission, bei der sich dein Business für gemeinnützige Organisationen einsetzt, komplettieren das umweltfreundliche Gesamtpaket.

Gut gemeint gleich gut gemacht?

Der Punkt mit der Markenmission hört sich einfach an. Ihn glaubwürdig umzusetzen ist allerdings gar nicht so einfach.

Hier ist es wichtig, keine halben Sachen zu machen. Die Werte eines Unternehmens sollten authentisch sein und den Produkten entsprechen. Das geht aus einer Umfrage unter 30.000 Menschen auf der ganzen Welt hervor. Ist eine Marke glaubwürdig, wirkt sich das bei der Mehrheit der Verbraucher positiv auf das Kaufverhalten aus.

Kenne deine Zielgruppe! Sich für Tierschutz und gegen Rodung einzusetzen, kann eine gute Idee sein. Die Liste wohltätiger Zwecke ist lang die Auswahl dementsprechend groß. Während soziale Gemeinnützigkeit bei manchen auf Begeisterung stößt, überzeugst du andere mit der Rettung von Katzenbabys.

Die befragten Verbraucher der oben genannten Studie bringen Umweltthemen direkt mit Nachhaltigkeit in Verbindung. Sie wollen mehr als nur ein Produkt. Sie wollen das komplette Nachhaltigkeitspaket mit Umweltschutz, Recycling, alternativen Energiequellen, fairen Löhnen und Arbeitspraktiken. Wähle deinen Favoriten oder gehe aufs Ganze!

Tipp 7: Umwelt schützen für zukünftige Generationen

Zu einem wohlhabenden Land gehört eine wachsende Wirtschaft. So lautet zumindest die allgemeine Auffassung. Die Umweltbelastung konventioneller Produktionsmethoden wird dabei oft vergessen.

Dabei müssen sich eine florierende Wirtschaft und Umweltfreundlichkeit nicht gegenseitig ausschließen. Viel mehr Sinn hat es, wenn wir MIT statt GEGEN unseren Planeten arbeiten. Unternehmen können bei Produktion und Transport von Produkten nach nachhaltigen Alternativen suchen.

Profit oder Umweltschutz? Warum für eines entscheiden, wenn du beides haben kannst. Du kannst mit deinem Business nachhaltig und gewinnorientiert sein.

Das belegen die Ergebnisse einer Verhaltensstudie der IW Akademie aus dem Januar 2021. Laut dieser hängen Umweltfreundlichkeit und Finanzen von Unternehmen zu 64% voneinander ab. Was das für dein Business heißt? Nachhaltigkeit wirkt sich positiv aufs Geschäft aus.

Mache Umweltschutz Teil der Firmenphilosophie und zeige deinen Verbrauchern, dass du Verantwortung übernimmst.

Wir sitzen alle im selben Boot

Entweder direkt oder indirekt hängt jedes Unternehmen ressourcentechnisch von der Natur ab. Es hat wenig Sinn mit Produktion und Abfall gegen dieses „natürliche Kapital“ zu arbeiten. Schützen wir den Planeten, anstatt ihn weiter zu belasten.

Außerdem wirken sich nachhaltige Verpackungen positiv auf dein Firmenkonto aus. Du fragst dich warum? Aus folgenden Gründen:

Weitere Anregungen für mehr Nachhaltigkeit und weniger Verpackungsmüll schafft die EU. Die Richtlinie aus dem Jahr 2018 macht Hersteller für den Abfall mitverantwortlich, den ihre Produkte verursachen. Verpackungen sollen dadurch nachhaltiger und recycelbarer werden.

Du willst noch mehr zum Thema wissen? Weitere Vorteile von nachhaltigen Verpackungen kannst du hier nachlesen.

Der generelle Auftrag ist klar: Zukünftige Generationen brauchen die Natur. Sorgen wir gemeinsam dafür, sie zu erhalten.

Kleines verändern, Großes bewirken

Es gibt viele Gründe, die für nachhaltige Verpackungen sprechen. Mit ihnen baust du dir einen loyalen Kundenstamm auf, deine Verkaufszahlen steigern und dein Markenimage verbessern.

Das alles erreichst du, indem du auf deine Kunden hörst: Sie wollen keine Mogelpackungen. Besser kommen Produkte an, deren Verpackung zu Inhalt und zur Firmenphilosophie passen und die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Ein kleiner Umstieg für dein Unternehmen mit großer Wirkung und jeder Menge Potenzial. Also, worauf wartest du noch?




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Quellen

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