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Schon von Graspapier gehört, aber du weißt nicht genau was sich dahinter versteckt? Dann bist du hier an der richtigen Stelle. Wir zeigen dir, wie unsere Verpackungen aus Graspapier Funktionalität und Nachhaltigkeit vereinen und warum sie für deinen ökologischen Fußabdruck in vielerlei Hinsicht eine gute Idee sind.
Billig, kompakt, leicht – Plastik war lange Zeit die Nummer 1 bei Verpackungsmaterial. Seitdem die EU Unternehmen zunehmend für ihre Verpackungsabfälle zur Verantwortung zieht, ist in vielen Betrieben Umdenken angesagt. Oft erschweren widersprüchliche Aussagen zu den Kosten und der Umweltfreundlichkeit von Papier und Karton den Umstieg. Wir von ecoon haben uns die Fakten angesehen und stellen dir unsere nachhaltigere Karton-Alternative aus Gras vor. Sie erfüllt die EU-Standards und wartet mit vielen Vorteilen auf.
Papier aus unterschiedlichen Materialien herzustellen ist keine neue Idee. In China haben sie es aus Bast des Maulbeerbaums oder Hanffasern produziert. Im arabischen Raum verwendeten sie auch Flachs und Stricke. In Europa benutzten sie hauptsächlich Lumpen und alte Leinenkleidung zur Papierherstellung.
Gras zu Papier zu verarbeiten steht also in einer langen Tradition verschiedene Rohstoffe zu nutzen. Dazu hauptsächlich Bäume zu verwenden, ist eine eher neue Entwicklung.
Wie nachhaltig Graspapier ist, zeigt ein Blick auf die Ökobilanz der einzelnen Papiervarianten.
Vergleichswerte (pro 1 Tonne Papier) |
Kraftliner / Frischfaserpapier | Testliner / Recyclingpapier | Graspapier |
Rohholzbedarf | 2,2 Tonnen Holz | 0 Tonnen in 100% Recyclingpapier (1,4 Tonnen Altpapier) |
0 Tonnen Holz 1,2 Tonnen geschnittenes Gras |
Wasserverbrauch | 6000 Liter | 1800 Liter | 2 Liter |
Energieaufwand | 5000 Kilowattstunden | 1700 Kilowattstunden | 137 Kilowattstunden |
Chemieanwendung | Hoch (Sulfat- oder Sulfitverfahren) | Wenig bis keine Chemikalien (Blauer Engel) | Keine Chemikalien |
CO2-Emission | 1060 kg | 886 kg | 53 kg (95% weniger als Kraftliner) |
Pruduktionskosten | 100% | €40/t | 40-70% billiger als Kraftliner |
Weißegrad nach ISO | 146-171 | 55-140 | Weniger als 55 |
Grammatur (g/m²) für Papier | Zwischen 115 g/m² und 430 g/m² | 100 bis 200 g/m² | 100 bis 200 g/m² |
Grammatur (g/m²) für Karton | 100 g/m² und 440 g/m² | 350 g/m² bis 338 g/m² | 338 g/ m² |
Rauheit | Sehr glatt | Sehr glatt | Strukturierte Oberfläche |
Mögliche Zertifizierungen in Dtl. und EU | FSC, PEFC | Blauer Engel, Nordic Swan | FSC, PEFC and DE-ÖKO-007 |
Wichtige Eigenschaften von Papier und Karton sind Grammatur, Volumen, Reißfestigkeit, Zugfestigkeit, Biegesteifigkeit und Bedruckbarkeit. Über sie erfahren wir mehr zur Qualität der Produkte.
Um Graspapier und -karton mit seinen Konkurrenten zu vergleichen, sehen wir uns diese zunächst genauer an.
Hierbei wichtig zu beachten: Die unterschiedliche Zusammensetzung der Papiersorten führt auch zu unterschiedlichen Ergebnissen bei den Vergleichswerten und rangiert daher zwischen verschiedenen Zahlen. Ein absoluter Vergleich lässt sich also schwer anstellen. Wir geben uns aber Mühe, dir einen Einblick zu ermöglichen.
Die Grammatur stellt ein entscheidendes Merkmal dar. Je höher sie ausfällt, desto fester und undurchsichtiger ist das Papier. Während Graskarton mit 30% Grasfasern erreicht eine Grammatur von 170 g/m2 (DBU, S. 77), schafft es Graspapier mit 37% Grasanteil, 13% Holz- und 50% Recyclingmaterial auf eine Grammatur von 100 bis 200 g/m2, (DBU, S. 81).
Bei einem hohen Anteil der grünen Fasern kann man Grasflecken im Papier erkennen. Das ist aber kein Nachteil. Dieses natürliche Feature zeigt die Nachhaltigkeit der Verpackung und kommt bei Verbraucher:innen gut an.
Kraftliner besticht sowohl bei Papier (bis zu 225 g/m2) als auch bei Karton (100 g/m² und 440 g/m²) mit guten Werten.
Die Reißfestigkeit verdeutlicht, wie lange Papierprodukte durchhalten, bevor sie reißen. Graspapier ist aufgrund seines niedrigeren Aschegehalts (5%) weniger reißfest als Testliner (15%), (DBU, S. 37).
Volumen macht das Papier stark und dick. Herkömmliche Produkte erhalten diese Qualität durch den Holzzellstoff. Grasfaser ist zwar weniger belastbar, hat aber mehr Fülle. Wie Testliner schneidet Gras deshalb beim Volumen besser ab. Betrachtet man all diese Eigenschaften zusammen, ist dreilagiges Graspapier genauso biegesteif wie Kraftkarton (DBU, S. 46).
Graspapier aus recyceltem Material und 30% Grasfaser ist so stark wie ein reines Recyclingprodukt (DBU, Seite 77). Beim Versand müssen Papier- und Kartonverpackungen vor allem stabil sein. In dieser Hinsicht halten Alternativen aus Gras locker mit Produkten aus Kraftliner mit.
Papier besteht hauptsächlich aus Faserstoffen, welche aus cellulosehaltigen Stoffen gewonnen werden. Zellulose ist der Hauptbestandteil aller Pflanzen und Hölzer. Der verwendete Basiszellstoff ist jedoch der Grund dafür, warum Papier nicht gleich Papier ist. Werfen wir dafür einen Blick hinter die Kulissen der Papierindustrie.
Die Papierproduktion beruht entweder auf frischem Zellstoff aus Holz oder sekundärem bzw. recycelten Material (Altpapier). In Deutschland gibt es eine derzeitige Wiederverwendungsquote von 85% des Papiers. Bis 2022 will man diesen Wert auf 90% steigern.
Dabei gibt es allerdings ein Problem: Karton und Papier können nicht endlos recycelt werden.
Warum das so ist? Zum einen verunreinigen Druckerfarben das Altpapier. Diese müssen aufwendig entfernt werden. Zum anderen verkürzen sich die Fasern des Zellstoffs bei jeder erneuten Verarbeitung. Irgendwann sind sie zu kurz und eignen sich nicht mehr zur Papierherstellung. Dann benötigt man weiteres Altpapier oder Frischfasern.
Daran ändert eine hohe Recyclingquote leider nichts. Neues Rohmaterial ist unverzichtbar, um neues Papier zu produzieren.
Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass der Bedarf an Papier weiter steigt: Zwischen 2020 und 2026 sollen aufgrund des E-Commerce-Booms weltweit 4,5% mehr Papierverpackungen benötigt werden.
Aus diesem Grund braucht es eine Alternative, die Qualität, Nutzen, einfache Herstellung und Nachhaltigkeit vereint. Lange suchte man nach einer solchen eierlegenden Wollmilchsau. Die grüne Lösung lag letzten Endes ganz nah: Sie wächst auf den Wiesen vor unserer Haustür.
Anders als bei Papier auf Holzbasis sind für die Herstellung von Graspapier ausschließlich mechanische Schritte notwendig. Das heißt: Die Produktion kommt völlig ohne Chemie aus.
Bevor man aus Gras Papier und Pappe herstellen kann, werden zunächst die Grasfasern benötigt (DBU-Bericht, Seite 18). Hier der Ablauf Schritt für Schritt.
Einer der größten Vorteile von Graspapier ist, dass es mit dem gleichen Equipment wie Holz verarbeitet werden kann. Das einzige was sich ändert, ist der Rohstoff. Die Hersteller:innen entscheiden, womit sie die Mühlen und Maschinen befüllen. Same same but different!
In den Fabriken werden die Pellets aufgelöst, um diese zu Papier weiterzuverarbeiten. Je nach Produkt kommen verschiedene Faserlängen zum Einsatz – für reißfestes Papier benötigt man zum Beispiel möglichst lange Fasern.
Die Herstellung von Graspapier ist simpel. Man braucht nur drei Dinge: Grasfasern, recycelten Papierzellstoff und Wasser. Einige Anbieter:innen fügen bei der Papierproduktion ein wenig frischen Holzzellstoff hinzu. Es geht aber auch ohne.
Von der Wiese, ist doch klar. In Europa kann Gras pro Jahr zwei bis fünf Mal geerntet werden.
Gras oder Heu von Weiden eignet sich hervorragend für die Herstellung der nachhaltigen Papieralternative. Die erste Mahd hat viele Proteine und sollte daher besser an die Tiere verfüttert werden. Danach geht’s ans Mähen fürs Papier. Die Kühe müssen deshalb aber nicht hungern. Neben Wiesen kommt Grünschnitt von anderen Rasenflächen und Sportplätzen ebenso in Frage.
Wie oft gemäht werden kann, hängt davon ab, woher das Gras kommt. Während herkömmlicher Rasen mehrmals jährlich bereit zum Ernten ist, schneidet man das Heu auf Weiden nur zwei Mal.
Ob zwei oder fünf Mal – auf beiden Flächen wächst das Gras um ein Vielfaches schneller als Holz. Es liefert mehr Biomasse und macht die grünen Halme zur umweltfreundlicheren Wahl. Noch nachhaltiger wird es mit Gras von ökologischen Ausgleichsflächen. Diese sind eine Maßnahme der EU. Mit Direktzahlungen werden Landwirte motiviert Agrarflächen stillzulegen, um Umwelt und Artenvielfalt zu schützen.
Für diese Zahlungen müssen die einzelnen EU-Mitgliedsländer 30% ihres Agrarbudgets reservieren. Betriebe mit mehr als 15 Hektar sind verpflichtet ihren Teil zur Biodiversität beizutragen. Sie müssen 5% ihres Landes zur Verfügung zu stellen. Diese Flächen eignen sich hervorragend als Bezugsquelle für die Graspapierproduktion.
Gras und Heu sind in erster Linie Futter für Tiere. Damit Graspapier wirklich nachhaltig ist, sollte man die Rohstoffe deshalb nicht von der Nahrungsmittelproduktion abzweigen. Die DBU-Studie (S.51) zeigt, wofür landwirtschaftliche Flächen genutzt werden. Während Ackerflächen um 3% zugenommen haben, wurde Grünland in den vergangenen Jahren um 8% weniger.
Die angebaute Nahrung wird hauptsächlich an Rinder, Schafe und Pferde verfüttert. In den letzten Jahren ist die Zahl der gehaltenen Nutztiere aber stetig gesunken. Deshalb können wir davon ausgehen, dass in Zukunft nicht mehr Gras als Nahrung gebraucht wird und das grüne Papier den Tieren nicht ihr Futter wegnimmt.
Gras und Heu landet natürlich nicht nur bei Tieren! Aus ihm wird auch Energie gemacht, in Form von Biogas.
Trotz der vielfältigen Verwendungen gibt es in Deutschland zu viel Heu. Felder erbringen einen Überschuss von 20%, welcher teilweise ins Ausland exportiert wird. 2020 gingen mehr als 80.000 Tonnen Heu im Wert von über 32 Mio. Dollar an europäische Nachbarn und Südkorea – daraus ließe sich einiges an Papier und Karton produzieren.
Für den DBU-Bericht wollten es Forscher genauer wissen. Sie berechneten, wie viel ein Viertel des überschüssigen Heus der Graspapierproduktion einbringen würde. Allein in Rheinland-Pfalz ergaben sich laut dieser Schätzung 62.000 Tonnen pro Jahr. Und das in nur einem Bundesland. Daraus lassen sich 51667 Tonnen Kartons aus Gras herstellen.
Eins ist sicher: Selbst nachdem Tiere gefüttert und Energie erzeugt wurde, gibt es genug Gras für die Papier- und Kartonherstellung. Trends zufolge bleibt das auch in Zukunft so.
Mit der Bedruckbarkeit kommen wir zum nächsten Punkt. Generell gilt hier: je glatter die Oberfläche desto besser. Das zerkleinerte Gras macht das nachhaltige Papier rau. Dies wirkt sich eventuell auf das Malen und Drucken aus. Glatteres Graspapier könnte man durch feiner gemahlenes Gras erreichen.
Jedoch schaden die minimalen Unebenheiten der Druckqualität nicht. Obwohl die Oberfläche nicht so glatt ist wie Kraftliner oder Testliner, eignet sich Graspapier bestens zum Schreiben, Drucken oder für Etiketten und zeigt dabei seinen ganz eigenen Charme.
Zusammengefasst schneidet Graspapier bei Zug- bzw. Reißfestigkeit schlechter ab und lässt sich nicht so gut bedrucken wie andere Materialien. Dafür überzeugt es mit viel Volumen und Biegesteifigkeit. Grasfaser eignet sich deshalb besser für Kartonagen als herkömmliches Papier (DBU, S. 47).
In Tabelle 1 siehst du, wie biegesteif Graspapier im direkten Vergleich mit Recyclingpapier (Testliner) und Produkten aus Frischzellstoff (Kraftliner) ist.
Viele Leute denken, Nachhaltigkeit müsse teurer sein. Falsch gedacht!
Tatsächlich sind Graspapier und -karton ökonomischer als herkömmliche Produkte. Das hat folgende Gründe:
Grasfasern kosten meist weniger als die Hälfte von Holzzellstoff. Nicht nur jetzt, da sich die Holzpreise in schwindelerregenden Höhen bewegen.
Die EU hat sich das Potenzial von Gras genauer angesehen. Laut ihrer Forschungsplattform CORDIS könnte sich der grüne Rohstoff nach Holz und recyceltem Material zur drittgrößten Papierquelle entwickeln.
Gras gibt es jedenfalls genug. Mit ihm könnte man 9 von 10 Bäumen ersetzen, die für die Papierproduktion gefällt werden.
Graspapier hat noch weitere Vorteile. Vom Wald bis zur Fabrik legt Holz durchschnittlich einen Weg von 13.000 km zurück. Das ist in etwa die Strecke von Berlin bis nach Peking – hin und zurück! Der Transport macht den Großteil des CO2-Fußabdrucks von Papier und Karton aus.
Gras wächst im Gegensatz dazu im Umkreis von 50 km zur Fabrik. Das entspricht der Entfernung zwischen Köln und Düsseldorf. Außerdem benötigt der grüne Rohstoff weder Dünger noch aufwendige Bewässerung. Das reduziert die Emissionen weiter und macht Graspapier zur nachhaltigeren Wahl.
Die Umweltauswirkungen von Kartons aus Gras bzw. aus 100% Altpapier sind in etwa gleich. Lediglich der Platzbedarf beim Anbau stellt einen Nachteil von Grasfaser beim Vergleich mit Recyclingmaterial.
Sieht man sich die Graspapierproduktion genauer an, fallen ein paar deutliche Unterschiede auf. Jede Tonne Gras reduziert...
Betrachtet man die gesamte Ökobilanz, hängt Graspapier nicht nur Kraftliner, sondern auch Verpackungen aus Recyclingmaterial um Längen ab.
Papierprodukte aus Gras sind aus vielen Gründen die nachhaltigere Wahl. Zu den wichtigsten gehören folgende:
Keine Abholzung der Wälder: Mit 40% zerstören wir derzeit fast die Hälfte aller Wälder weltweit. Verwenden wir Graspapier, vermeiden wir es noch mehr Bäume zu fällen.
Mehr Artenvielfalt: Graspapierprodukte schützen nicht nur Wälder, sondern auch Wiesen und damit die Artenvielfalt. Insekten lieben die von Landwirten brach liegen gelassenen Felder. Bäume sichern den Lebensraum vieler Waldtiere.
Weniger Wasserverschmutzung: Da Graszellstoff nur mechanisch und nicht chemisch verarbeitet wird, gelangen keine toxischen Stoffe ins Abwasser, die den Boden verschmutzen.
Sichere Arbeitsbedingungen: Giftige Chemikalien schaden auch uns Menschen. Ohne sie stellen Graspapierfabriken ein sichereres Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter dar.
Graspapier und -karton sind recycelbar. Die Fasern bestehen ebenso wie Holz aus Zellulose. Deshalb gehören sie zusammen mit anderen Papierabfällen in die blaue Tonne.
Produkte aus Grasfasern passen perfekt zu einer Kreislaufwirtschaft. Der organische Rohstoff kommt meist von unbehandelten Weiden und Grünflächen. Wie jedes Papier lässt es sich einige Male wiederverwenden. Dafür mischt man das Recyclingmaterial mit frischem Gras.
Am Ende ihres Lebenszyklus können Graspapierprodukte außerdem kompostiert werden. Das Gras ist dank der Verarbeitung ohne giftige Chemikalien völlig unbedenklich. Beim Druck sollte man auf natürliche Tinte setzen, um das Naturmaterial nicht mit Schadstoffen zu verunreinigen.
Das Potenzial von Graspapier blieb nicht lange unentdeckt. Viele deutsche Unternehmen setzen bereits auf die umweltfreundlicheren Verpackungen. Das kommt nicht nur bei den Kund:innen gut an, sondern entspricht auch den Vorgaben der EU. Mit der grünen Alternative erfüllen Firmen ihre „erweiterte Herstellerverantwortung“.
Der Graspapier-Trend beschränkt sich nicht nur auf Verpackungen. So bietet DUNI Verbraucher:innen mit Servietten, Bechern und mehr eine grüne Alternative zu Einwegprodukten aus Plastik an.
Das ist ein guter Ansatz, denn seit Juli 2021 sind einige Einwegplastik-Produkte in der EU verboten. Die europäische Kommission setzt beim Umstieg auf nachhaltige Materialien große Hoffnungen in Graspapier. Aus diesem Grund will sie Papierfabriken und Verpackungshersteller:innen bei der Umstellung der Produktion auf Grasfaser unterstützen.
Falls wir das noch nicht geschafft haben. Für uns ist klar: Graspapier ist der Beweis dafür, dass sich Nachhaltigkeit, Qualität und Effizienz nicht gegenseitig ausschließen. Das starke, robuste Material hält mit anderen Papierprodukten auf dem Markt locker mit. Mach dir mit ecoon selbst ein Bild von Graspapier und teste, ob die grüne Verpackungsalternative zu dir und deinem Business passt.
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Schade, nun müssen wir wieder die Glaskugel bemühen oder im Kaffeesatz lesen um unsere Besucher zu verstehen...
Warum wir das tun müssen? Ganz einfach, Du hast uns verboten Deine Nutzung auf unserer Seite mit Google Analytics zu beobachten. Das klingt erstmal dramatisch für Dich, wissen wir. Aber sieh es doch mal so: Wir wissen doch gar nicht wer DU bist. Wir sehen nur, dass JEMAND sich unsere Seiten ansieht. Wie er/sie das tut, wie lange dieser JEMAND auf den entsprechenden Seiten verweilt usw. Wir wissen nicht wer Du bist, ob du Männlein oder Weiblein bist, wie alt, wie schwer - keine Ahnung. Ebenso geben wir diese Daten auch nicht an Google weiter. Wir haben die ja auch gar nicht! Dennoch liefert dieser JEMAND uns wertvolle Infos über unsere Seite. Wir möchten, dass Dir hier alles gefällt, dass Du dich wohlfühlst und - klar - unsere Produkte kaufst...
Wir können so also sehen wo es Probleme gibt. Wenn viele Besucher unsere Seite während des Kaufs während der Auswahl der Zahlart verlassen, dann wissen wir, dass da etwas nicht stimmt und können das verbessern. Klingt doch gut, oder? Du hast etwas davon, wir auch. Also eine Win-Win-Situation. Also lass uns Dich doch auf Deinem Weg durch unseren Onlineshop begleiten. Deal?
Super, Du hast es verstanden! Nun können wir wieder besser an unserem Angebot arbeiten!