Die Vorteile & Nachteile von Graspapier (Laut Studien 2022)

Die Vorteile & Nachteile von Graspapier (Laut Studien 2022)

Umweltfreundliche Verpackungen sind immer gefragter. Nicht nur von Kund:innen, die auf Nachhaltigkeit setzen, sondern auch von Unternehmen. Daher haben wir noch einmal zusammengefasst, wie nachhaltig Graspapier ist und welche Vorteile es gegenüber herkömmlichem Papier bietet.

Unsere Erkenntnisse zeigt dir unser Graspapier-Faktencheck.


Finde mit uns heraus: 

  • Ist Graspapier umweltfreundlich? 
  • Wird Graspapier nachhaltig und regional produziert?
  • Wie entsorge ich Graspapier? 
  • Welche Vor- und Nachteile bietet Graspapier? 

Immer mehr Kund:innen bevorzugen nachhaltige und umweltfreundliche Verpackungen. Um Versandkartons in Zukunft nicht nur nachhaltig, sondern auch mit einer guten Ökobilanz zu produzieren, lohnt sich ein Blick auf Graspapier. Wir bei ecoon haben ein Auge auf die Verpackungsalternative gegenüber herkömmlichen Papier- oder Kartonverpackungen geworfen und untersuchen die fünf wichtigsten Fakten und Fragen zu Graspapier.

Fakt 1: Graspapier ist umweltfreundlicher als Recyclingpapier

Ja, das stimmt. Gras birgt gegenüber Holz eine Menge Vorteile. Gras wächst in Deutschland zuhauf, bietet regionale Arbeitsplätze, hat dadurch kurze Lieferwege und verursacht auch noch weniger CO2. Weiterhin verbraucht es in der Produktion weniger Wasser, weniger Energie und keine Chemikalien. Ebenso gestaltet sich die Entsorgung übers Altpapier als problemfrei.

Das ist die knackige Kurzantwort. Reicht uns aber nicht aus, daher haben wir detaillierte Informationen zu den einzelnen Aspekten im Folgenden zusammengetragen.

Fakt 2: Graspapier wird regional und nachhaltig produziert

Stimmt auch. Dass Graspapier nachhaltig und regional produziert wird, zeigt die Herkunft: Die Grasfasern kommen hauptsächlich von Weiden und ökologische Ausgleichsflächen aus Deutschland. Diese entstehen zum Beispiel beim Straßenbau und befinden sich meist im Umkreis von 50 Kilometern zur Papierfabrik. Holzzellstoff hat durchschnittlich einen Transportweg von etwa 4.000 Kilometern hinter sich, bevor er zum Endprodukt verarbeitet wird.

Je nachdem wo das Gras herkommt, kann unterschiedlich oft gemäht werden. Herkömmlicher Rasen und Sportplätze werden mehrmals pro Jahr gemäht. Weiden und ökologische Ausgleichsflächen hingegen werden nur etwa zwei Mal im Jahr geschnitten.

Ökologische Ausgleichsflächen sind aber auch eine Maßnahme der EU. Im Juni 2021 wurde über eine Reform der gemeinsamen Agrarpolitik verhandelt: Landwirte müssen ab dem Jahr 2023 mit Ausgleichsflächen ihre Bodennutzung ausgleichen. Damit soll die Biodiversität unterstützt werden.

Auch diese Wiesen müssen hin und wieder gemäht werden. Doch wohin mit dem gemähten Gras? Die erste Ernte wird als Futtermittel für Rinder, Schafe und Pferde verwendet, denn sie enthält viele Proteine. Die zweite Ernte ist meist zu faserig für die Tiere, aber ideal für die Herstellung von Papier.

Die Zahl der gehaltenen Nutztiere ist in den Jahren allerdings gesunken. Dadurch steht in Deutschland mehr Heu zur Verfügung, als verbraucht wird.

Fakt 3: Graspapier spart Ressourcen und schont die Umwelt

Stimmt genau! Die Graspapier-Ökobilanz fällt positiv aus: Bei der Herstellung von Papier aus Gras wird nicht nur die Ressource Holz gespart, sondern auch Wasser, Energie und CO2. Vieles davon in beachtlicher Menge. Um Papier herzustellen, braucht es zwei Rohstoffe: den primären Rohstoff aus Frischholzfasern und den sekundären Rohstoff Recyclingpapier.

Hier kommen die Grasfasern ins Spiel: Anstatt auf frischen Zellstoff aus Holz zurückzugreifen, dient Gras als neuer Primärrohstoff. Derzeit bestehen zwischen 30 % und 51 % des Faseranteils aus Grasfasern, der Rest aus Recyclingpapier. Reines, ausschließlich aus Gras bestehendes Papier gibt es derzeit noch nicht, aber die Forschung ist stets auf der Suche nach weiteren Lösungen.

Graspapier stößt weniger CO2 aus

Die Ökobilanz von Graspapier zeigt sich auch beim Thema CO2-Ausstoß von seiner positiven Seite: Bei der Herstellung von einer Tonne Graspapier liegt dieser bei 74 Kilogramm. Das ist fast 5mal weniger als bei der Herstellung von herkömmlichem Papier!

Im Vergleich zur herkömmlichen Papierherstellung werden laut dem Unternehmen Creapaper etwa 300 Kilogramm an CO2-Emissionen pro Tonne produzierten Grasfaserpapiers eingespart. Graspapier kann in einem rein mechanischen Verfahren produziert werden. Dadurch wird weniger Wasser, weniger Strom und auch weniger CO2 verbraucht.

Allergiker:in? Kein Problem durch Grasfasern

Um eine Zulassung in der Papierindustrie zu erhalten und es auf den Markt zu schaffen, musste das neue Material zuerst allergenfrei sein. Graspapierprodukte wurden auf viele Allergene getestet. Zertifizierungen bestätigen, dass Produkte aus Graspapier und -karton kein Problem für Allergiker:innen darstellen. Selbst für Lebensmittelverpackungen können sie bedenkenlos verwendet werden.

Ein potenzielles Allergen in Gras ist Schimmel. Genau wie Pollen können die Sporen zu Heuschnupfen führen. Damit diese nicht in den Naturprodukten landen, werden Feinstaub, Sporen, Pollen und andere Partikel im Reinigungsvorgang gezielt entfernt.

Aber Graspapier riecht doch nach Gras? Das ist richtig. Allerdings löst dieser Geruch durch die Verarbeitung der Rohstoffe keine allergische Reaktion aus. Es duftet einfach nur wunderbar nach getrocknetem Heu.

Graspapier verbraucht weniger Wasser

Wasser ist ein wertvolles Gut und sollte nicht unnötig verbraucht werden. Die Graspapier Ökobilanz hält in puncto Wasserverbrauch die Nase vorn: Die benötigte Menge an Wasser für Graspapier ist 3.000 Mal weniger als für Papier aus Holz! 

Der direkte Vergleich von Papier aus Frischholzfasern und Graspapier macht es deutlich: Anstatt 6.000 Liter, werden gerade mal 2 Liter Wasser für 1 Tonne Graspapier benötigt! Um es sich besser vorstellen zu können: Der durchschnittliche Wassertagesverbrauch pro Person in Deutschland lag 2019 bei 125 Litern. Oder anders ausgedrückt: Mit den gesparten 5.998 Litern könnten 40 Badewannen gefüllt werden. 

Doch warum ist der Wasserverbrauch bei der Herstellung von Graspapier so niedrig? Weil die Grasfasern einfacher zu behandeln sind: Im Gegensatz zu Holz enthält Gras kaum Lignin. Das ist der natürliche Klebstoff, der die Zellulosefasern zusammenhält und dafür sorgt, dass die Fasern stabil sind. Dieses Lignin muss aus den Holzfasern gelöst werden, und das geht nur mit Wasser und Chemie. Das ist bei Gras nicht nötig. 

Graspapier benötigt weniger Energie

Die Herstellung einer Tonne Graspapier verbraucht 137 kWh Energie, wohingegen Papier aus Holzfasern mehr als 5.000 kWh. Die Graspapier Ökobilanz beim Thema Energie liegt klar auf der Hand: Eine Tonne Graspapier spart die 37-fache Menge an Energieaufwand. Mit der Energie für eine Tonne Papier aus Holz könnte eine vier- bis fünfköpfige Familie ein Jahr lang seinen Energieaufwand decken.

Fakt 4: Graspapier entsorgen ist kompliziert

Nein, stimmt nicht. Wenn man Graspapier entsorgen möchte, geht das ganz einfach: Es kommt in die Blaue Tonne. Graspapier kann genauso recycelt werden wie normales Altpapier auch. Wenn keine blaue Tonne vorhanden ist, kann es auch zum Altpapiercontainer gebracht werden. 

Viele wissen es: Recycling ist ein wichtiger Prozess, um Ressourcen zu sparen. Das gilt nicht nur für Kunststoff, sondern auch für Papier und Karton. Dabei spielt es keine Rolle, ob es aus Holz, bereits recyceltem Papier oder aus Gras besteht. Graspapier wird anteilig aus getrocknetem Heu hergestellt, denn die Grasfasern bestehen wie auch die Holzfasern im herkömmlichen Papier aus Zellulose.  

Der Aufwand, aus Altpapier Recyclingpapier herzustellen, ist geringer als aus neuen Holz- oder Grasfasern frisches Papier zu erzeugen. Es werden nicht mehr so viele Arbeitsschritte benötigt wie bei der Erstproduktion. Beim Recycling wird das Altpapier in seine Bestandteile aufgelöst, gereinigt und zu neuem Recyclingpapier hergestellt.  

Irgendwann nimmt der Kreislauf des Papierrecyclings ein Ende. Es kann in etwa “nur” 25 mal recycelt werden. Und genau da liegt ein weiterer Vorteil im Graspapier: Man könnte Graspapier wie auch andere Papierprodukte auf dem Kompost entsorgen. Vorausgesetzt es haftet keine Druckerfarbe, keine Klebeband und keine Beschichtung daran. Aber zu empfehlen ist eine Rückführung in den Wertstoffkreislauf.

Doch warum ist Gras umweltfreundlicher als Holz? Der Hauptunterschied liegt im Wachstum der beiden Materialien. Während es bei Bäumen jahrelang dauert, bevor sie ihren Weg zum Papier machen können, handelt es sich bei Grashalmen nur um ein paar Wochen. Auch der Produktionsprozess ist einfacher.

 

Aus Gras können nicht nur Verpackungen, sondern auch andere Papier- und Kartonprodukte hergestellt werden. Hier ein paar Beispiele:

  • Schreib- und Druckpapier
  • Lebensmittelverpackungen
  • Polster-, Stopf- und Füllmaterial
  • Etiketten und Tüten
  • Geschenkverpackungen
  • Transportkartons

Gedruckt wird ebenfalls fleißig auf Grasprodukten. Am besten natürlich mit umweltverträglicher Tinte.

Graspapier: Herstellung in Deutschland

Europaweit gibt es bereits viele Produzenten. In Deutschland bieten 14 Papierfabriken Papier und Verpackungsprodukte aus Gras an

Wer Graspapier sagt, muss auch Creapaper sagen. Die Firma startete unter der Leitung von Uwe D’Agnone einst die erste Grasfaser-Produktionslinie. D’Agnone gilt als Urvater und Erfinder der grünen Alternative.

Derzeit plant das Unternehmen eine Art Erntemobil. Dieses soll den Produktionsprozess nachhaltiger und kostengünstiger machen, indem es Gras in ganz Deutschland einsammelt.

Fakt 5: Graspapier: Viele Vorteile, wenig Nachteile

Auch das stimmt. Wie jedes Material oder Produkt ist Graspapier nicht das ultimative Wundermittel, aber die Vorteile überwiegen ganz klar die Nachteile.

Vorteile von Graspapier

  • Gras wächst praktisch überall: auf ökologischen Ausgleichsflächen, Grünflächen und Brachland. Um zu wachsen braucht es wenig Wasser und kann auf Dünger verzichten. Es wächst zudem auch sehr schnell, was mehrere Ernten ermöglicht – zwischen zwei und fünf Mal pro Jahr! 
  • Für die Produktion von Graspapier werden die gleichen Maschinen genutzt wie bei herkömmlichem Papier aus Holz. Der Produktionsprozess muss nicht umgestellt werden, nur die Befüllung. 
  • Graspapier hat eine gute Ökobilanz. Für die gleiche Menge Endprodukt wird weniger Material benötigt, die Transportwege sind kürzer und dadurch auch günstiger. Gras an sich ist ebenfalls günstiger als Holz – nämlich meist mehr als die Hälfte
  • Die Wälder werden vor Abholzung geschützt. Seit Jahren werden Bäume für die Papierproduktion gefällt – aktuell sind es 40 % aller Wälder! Mit dem Umstieg auf die Ressource Gras könnten 9 von 10 Bäumen ersetzt werden und somit die für das Klima wichtigen Pflanzen geschützt werden. 
  • Nicht außer Acht zu lassen: Durch den Einsatz von Gras als Papierrohstoff werden die Arbeitsbedingungen sicherer. Denn die Grashalme lassen sich ohne Chemikalien bearbeiten. 

Umweltfreundlich & ausgezeichnet

Graspapier ist erst seit 2015 auf dem Markt. Nichtsdestotrotz hat seine Nachhaltigkeit dem Neuling bereits jetzt viele Zertifikate und Auszeichnungen beschert. Als Einzelhändler:in weißt du, wie gut sich grüne Labels machen. Überzeuge dich selbst:

Neben den zahlreichen Preisen sind Graspapierprodukte außerdem durch FSC, PEFC und DE-ÖKO-007 für Bio-Papier zertifiziert. Davon profitieren Händler:innen und Produzent:innen. Mit diesen Symbolen kannst du deinen Kund:innen zeigen, wie nachhaltig deine Verpackungen sind.

Nachteile von Graspapier

Will man Gras als Rohstoff für die Papierproduktion verwenden, gilt es einiges zu beachten. Laut einem DBU-Bericht bringt das Naturmaterial einige Herausforderungen mit sich.

Erstens ist Gras nicht ständig verfügbar. Obwohl es oft geschnitten wird, lässt es sich nicht effizient auf die industrielle Papierproduktion abstimmen.

Das zweite Problem ist die Heuqualität. Sie kann unter Verschmutzung und unter Schimmel leiden. Gleichbleibende Qualität gibt es nur bei Gras von landwirtschaftlichen Flächen. Das schließt andere Grünflächen als Bezugsquellen aus und verringert das Angebot.

Die letzte Schwierigkeit hängt mit der Trocknung des Grases zusammen. Diese ist besonders wichtig, um

  • Schimmel zu vermeiden, 
  • das Heu haltbarer zu machen und 
  • das Gras zu Pellets zu verarbeiten.

Papierhersteller:innen und Heuanbieter:innen müssen eng zusammenarbeiten. Am besten positioniert man ländliche Grasfaserproduzenten möglichst nahe an die Rohstoffquelle. Das sorgt für kürzere Transportwege und macht den Prozess zugleich nachhaltiger.

Außerdem bietet das tolle Vorteile:

  • Mehr lokale Arbeitsplätzen auf dem Land
  • Dezentrale Produktion

Diese sozialen Aspekte machen Graspapier noch umweltfreundlicher. Sie gehören ebenso wie das Thema Recycling zu den Grundgedanken einer Kreislaufwirtschaft.

Mit Graspapier heute schon in die Zukunft starten

Graspapier ist kein Alleskönner und kein Wundermittel gegen die Nutzung von Holzfasern in der Papierproduktion. Aber ein gutes Allroundtalent und baumentlastende Verpackungsalternative. Die Bäume, die nicht für die Papierproduktion gefällt werden müssen, sind gut für die Umwelt. Dass das wichtig ist, wissen Unternehmer:innen und Kund:innen gleichermaßen. 

Viele Unternehmen setzen inzwischen auf umweltfreundliche Verpackungen. Dadurch erfüllen Sie nicht nur die Vorgaben der EU, sondern auch gleich noch die „erweiterte Herstellerverantwortung“. Zusätzlich kommt es gut bei den Kund:innen an, denn immer mehr Konsument:innen entscheiden anhand der Verpackungen für ein Unternehmen. 

Falls auch du die Graspapier-Vorteile nutzen möchtest, dir aber noch nicht sicher bist, welche Produkte aus Graspapier die Richtigen für dich sind: Keine Sorge! Wir von ecoon haben in der Kategorie „Nachhaltige Faltkartons“ eine tolle Auswahl an verschiedenen Produkten aus Graspapier! 

Noch nicht überzeugt oder du willst noch mehr wissen? Dann klick hier.


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Ahrens, Sandra. (2020). Bestandsentwicklung an Nutztieren in Deutschland i Verlauf der Jahre 1900 bis 2019. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/659045/umfrage/nutztierbestand-in-deutschland/ (abgerufen am 23.11.2021) Breitkopf, A. (2020). Entwicklung des Wasserverbrauchs pro Einwohner und Tag in Deutschland in den Jahren 1990 bis 2019*. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12353/umfrage/wasserverbrauch-pro-einwohner-und-tag-seit-1990/ (abgerufen am 23.11.2021) Creapaper. (o.D.). Was ist Graspapier? https://www.creapaper.de/graspapier/ (abgerufen am 23.11.2021) Creapaper (o.D.) https://www.creapaper.de/ (abgerufen am 23.11.2021) Cordis. (2020). Grass Fibre as raw material for innovative Grass Paper products: the new economic and ecological resource for the European paper industry. https://cordis.europa.eu/project/id/829282/de (abgerufen am 24.11.2021) EUR-Lex. (2020, aktualisiert). Verpackungen und Verpackungsabfälle. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=LEGISSUM%3Al21207 (abgerufen am 24.11.2021) Europäische Kommission. (2021). Nachhaltige Bodennutzung (Ökologisierung). https://ec.europa.eu/info/food-farming-fisheries/key-policies/common-agricultural-policy/income-support/greening_de (abgerufen am 23.11.2021) Free Patents Online. (2017). Method for processing grass for Manufacturing Paper, Paperboard and cardboard. https://www.freepatentsonline.com/y2017/0022662.html (abgerufen am 23.11.2021) Handelsjournal. (2021). Welche Verpackung Verbraucher beim Onlinekauf bevorzugen. https://www.handelsjournal.de/handel/welche-verpackung-verbraucher-beim-onlinekauf-bevorzugen.html (abgerufen am 24.11.2021) Tridge. (o.D.). Global Export of Hay. https://www.tridge.com/intelligences/hay/export (abgerufen am 23.11.2021) Reichel, Judith. (o.D.). Papier und Kartons aus Grasfasern. https://biooekonomie.de/akteure/portraets/papier-und-kartons-aus-grasfasern (abgerufen am 23.11.2021) Wagener, Laura und Anne Weißbach. (2021). Stromverbrauch im Haushalt. https://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/strom-sparen-stromspartipps/stromverbrauch-im-haushalt/ (abgerufen am 24.11.2021) WWF. (o.D.). Pulp and Paper. https://www.worldwildlife.org/industries/pulp-and-paper (abgerufen am 24.11.2021)

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